DBITS e.V.
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  • ThemenDie Themen des DBITS Der DBITS e.V. möchte seinen Mitgliedern eine große Vielfalt an Themen bieten und arbeitet ständig daran das Angebot zu erweitern. Begonnen haben wir mit dem Schwerpunktthema „Scheinselbständigkeit“. Inzwischen sind die Bereiche Projektmanagement, Mainframe, SAP und Fortbildung für Selbständige in der IT hinzugekommen. Neben gesellschaftlichen und politischen Themen fördern wir auch die fachlichen Schwerpunkte unserer Mitglieder.  Mitglieder, die ein Thema vertieft sehen möchten und sich zudem auch dafür einsetzen möchten, es zu betreuen und voran zutreiben, können sich sehr gern einbringen.   Fortbildungen Erfahren Sie mehr über unsere Fortbildungen Mehr erfahren SAP for Professionals Die SAP Community for IT-Professionals Mehr erfahren Scheinselbstständigkeit Ein wichtiges Thema, das die IT-Branche bewegt Mehr erfahren Arbeitskreis Projektmanagement Project Management for IT-Professionals Mehr erfahren Arbeitskreis Mainframe Totgesagte leben länger… es lebe Mainframe! Mehr erfahren Fördermitglieder Unsere Fördermitglieder stellen sich vor. Mehr erfahren Altersvorsorge DRV-Pflicht vs. Altersvorsorge   Mehr erfahren
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  • DBITSDer DBITS Nichts geht ohne selbständige IT-Experten – selbständige IT-Experten brauchen den DBITS e.V. Der Deutsche Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige e.V. ist die berufsständische Vertretung aller selbständigen IT-Experten in Deutschland. Wir setzen uns für die Verbesserung der wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit von selbständigen IT-Experten ein. Unser Ziel ist unsere Tätigkeiten einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen und in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu verankern.   Organisation Erfahren Sie, wie der Verein aufgestellt ist. Lernen Sie uns kennen Mehr erfahren Kooperationen Politische und gesellschaftliche Einflüsse beschränken sich nicht nur auf einen Berufsstand. Meistens ist der Kreis der Betroffenen sehr viel größer. Um einen großeren Wirkungsgrad zu erzielen sucht der DBITS insbesondere bei gesellschaftspolitischen Themen den Schulterschluss mit anderen Interessenverbänden. Wir erachten es als wichtig, dass gerade die berufsspezifischen Umstände und Bedürfnisse hinreichend Berücksichtigung finden. Die Zahl der hauptberuflich Selbständigen in der IT beläuft sich in Deutschland auf 100 – 150 Tausend. Eine Vertretung dieses Berufsstandes außer dem DBITS e.V. gibt es nicht. Um in der Gruppe der Solo-Selbständigen von ca. 2 Millionen mehr Schlagkraft zu erreichen, versuchen wir Synergien zu nutzen. Der DBITS ist Mitglied der Verbändeallianz FEFA, dem Forum für den Einsatz flexibler Arbeit in Deutschland und…
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  • PublikationenPublikationen An dieser Stelle finden Sie Publikationen des DBITS, die verbandsintern oder in Rahmen von Kooperationen mit anderen Verbänden und Förderern erarbeitet und veröffentlicht wurden. Interview mit Manuel Höferlin, Spitzenkandidat der FDP Rheinland-Pfalz und selbständiger IT Berater Michael Wowro vom IT Freelancer Magazin und Kerstin Tammling vom DBITS e.V. haben kurz vor der Bundestagswahl 2017 ein Interview mit Manuel Höferlin durchgeführt. Herr Höferlin ist der Spitzenkandidat der FDP Reinland-Pfalz und auch selbständiger IT-Berater. Bei der Bundestagswahl wurde Herr Höferlin als Abgeordneter in den Bundestag gewählt. Lesen Sie das Interview auf der Seite der IT Freelancer Magazins (Klick auf das Logo rechts) oder hier als pdf… IT-Selbständige sind verantwortungsbewusste Unternehmer Im Rahmen der  IT-Freiberuflerstudie 2017 führte Hans Königes, Ressortleiter Jobs & Karriere bei der Computerwoche, ein Interview mit der Vorstandsvorsitzenden des DBITS e.V., Kerstin Tammling. Als Repräsentantin für die IT-Selbständigen wurde sie zur Situation der IT-Selbständigen in Bezug auf die Gesetzgebung zur Scheinselbständigkeit und dem Streben der Selbständigen nach Rechtssicherheit befragt. Weiterlesen → Artikel lesen Viele IT-Selbständige lehnen Zwangsrente ab Zum Thema Rentenversicherungspflicht für Selbständige erschien am 08.02.2017 ein Artikel von Kerstin Tammling auf Computerwoche.de. Sie wendet sich darin gegen die pauschale Einbeziehung der Selbständigen in die Deutsche Rentenversicherung und die Behauptung des BMAS, dass rund…
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Zwischenstand Initiative “abgeordnetenwatch” und weitere Schritte

Scheinselbständigkeit

Auch wenn alles nicht so “smooth”, wie gewünscht läuft, Zeigt unsere Aktion Wirkung. Inzwischen haben wir vereinzeltes Feedback zu unserer Initiative „Abgeordnetenwatch“ erhalten.
Einige Betroffene erhielten Rückmeldung von den Abgeordnetenwatch-Moderatoren. Darin hieß es, dass auf Grund vieler gleichlautender Anfragen von einer Kampagne ausgegangen wird und solche laut „Codex für die Moderation von Anfragen“ nicht statthaft seien.


 

Ihre Meinung ist uns wichtig


Fragen & Anregungen zum Artikel?

Schreiben Sie uns

Tatsächlich ist dort folgendes zu lesen:

Nicht freigeschaltet werden insbesondere:

  • Beiträge, die Gewaltherrschaft, Rassismus, Sexismus sowie politische und religiöse Verfolgung vertreten oder deren Opfer missachten und verhöhnen.
  • Beiträge mit Beleidigungen, Beschimpfungen und menschenverachtenden Formulierungen
  • Fragen zum Privatleben
  • Fragen, die unter eine berufliche Schweigepflicht fallen
  • Beiträge, die keiner Frage oder Aufforderung zur Stellungnahme entsprechen, sondern nur bloße Meinungsäußerung sind
  • Massen-Mails
  • unangemessen viele Fragen pro Fragesteller/in oder Abgeordneten
  • mehrere Nachfragen, in der Regel mehr als eine
  • Fragen von Abgeordnetenmitarbeiterinnen und -mitarbeitern aus Partei- und Fraktionsgeschäftsstellen sowie selbst gestellte Fragen
  • Fragen mit falschem Namen und/oder falscher eMail-Anschrift

Die einzigen Kriterien, die eventuell in Bezug auf unsere Initiative herangezogen worden sein könnten, wären die Punkte „Massen-Mails“ und „unangemessen viele Fragen pro Abgeordneten“.
Natürlich kann man darüber streiten, ob es sich bei unserer Aktion um Massen-Mails handelt oder nicht. Insbesondere weil jeder Nutzer seinen Abgeordneten auf der Plattform suchen, persönliche Angaben machen und den Text der Email, wenn auch nur in geringem Umfang, individualisieren muss. Auch die Frage nach der angemessenen Quantität von Emails ist nur schwer zu bewerten.

Nur weil ein Problem viele betrifft, darf es nicht ignoriert werden

Wenn es viele Bürger mit einem Problem gibt, dann sollte es allerdings umso wichtiger sein, sich diesem anzunehmen und es nicht als Kriterium zum Ignorieren zu werten. Aber wir respektieren diese Reaktion. Wir gehen auch nicht davon aus, dass die Betreiber der Plattform in irgendeiner Weise Partei ergreifen. Denoch werden wir mit abgeordnetenwatch.de in Verbindung treten.

Ihre Anfrage erhält der Abgeordnete dennoch

Interessant ist allerdings, dass die Anfrage laut Moderatorenteam an den Abgeordneten weitergeleitet wird. Soll heißen, dass der Abgeordnete Ihre Nachricht zwar erhält, diese aber nicht auf der Plattform veröffentlicht wird. Das ist schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung! Dennoch wäre es wirkungsvoller, wenn die Anfragen öffentlich platziert würden. Aber daran arbeiten wir jetzt!

Die Idee ist also bei weitem nicht gescheitert! Die notwendige Aufmerksamkeit und Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erhalten ist nicht leicht und bedeutet Arbeit. Darum geben Sie jetzt nicht auf!

Wie geht es nun aber weiter?
  • Machen Sie weiter, stellen Sie Ihre Anfrage! Das ist jetzt wirklich das Wichtigste und Voraussetzung dafür, dass alle weiteren Schritte funktionieren! Alternativ können Sie uns auch den Namen Ihres Abgeordneten geben (plus Ihre Postleitzahl), dann schreiben wir für Sie (s. Punkt 4). Liefern Sie uns INPUT.
  • Wenn Sie eine ablehnende Mail vom Moderatorenteam erhalten, senden Sie uns diese. Wir sammeln Ihre Rückmeldungen und schreiben die Abgeordneten unter Nennung der Anfragenanzahl den jeweiligen Abgeordneten direkt und individuell an!
  • Erhalten Sie keine Rückmeldung von abgeordnetenwatch.de, schicken Sie uns trotzdem eine Nachricht und teilen uns mit welchen Abgeordneten Sie angeschrieben haben. Wir möchten überprüfen, ob Ihre Anfrage veröffentlicht wird oder nicht.
  • Wir schreiben die Abgeordneten persönlich an. Die Emails werden dann auf unserer Website veröffentlicht. Der Abgeordnete wird von dieser Maßnahme selbstverständlich informiert.
  • Die Antworten der Abgeordneten werden, sofern wir eine erhalten, ebenfalls auf der DBITS-Website veröffentlicht. Wenn der Abgeordnete nicht antwortet… Dann ist wohl alles gesagt.
  • Eine weitere Aktion wird die Platzierung der Anfragen auf den sog. Social Media Plattformen der Abgeordneten sein.

Über alle Aktivitäten werden Sie auf dieserWebsite informiert. Besuchen Sie auch die Site unseres Kooperationspartners 4freelance.
Auch wenn Sie bereits andere Wege gegangen sind, beispielsweise Ihren Abgeordneten direkt angeschrieben oder angesprochen haben, lassen Sie es uns wissen!

Von einer gemeinsamen Aktion können wir alle nur profitieren

Gern beziehen wir Ihre persönliche Aktion in unsere Initiative mit ein. So können sich alle ein umfassendes Bild von der Situation machen.

Es spielt auch keine Rolle, ob Sie Mitglied im DBITS e.V. sind oder nicht. Wir Selbständigen dürfen jetzt nicht locker lassen! Das Ganze funktioniert aber nur, wenn Sie jetzt mithelfen.

6. Februar 2016/von DBITS-Mitglied
Schlagworte: Scheinselbständigkeit
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