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  • DBITSDer DBITS Nichts geht ohne selbständige IT-Experten – selbständige IT-Experten brauchen den DBITS e.V. Der Deutsche Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige e.V. ist die berufsständische Vertretung aller selbständigen IT-Experten in Deutschland. Wir setzen uns für die Verbesserung der wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit von selbständigen IT-Experten ein. Unser Ziel ist unsere Tätigkeiten einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen und in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu verankern.   Organisation Erfahren Sie, wie der Verein aufgestellt ist. Lernen Sie uns kennen Mehr erfahren Kooperationen Politische und gesellschaftliche Einflüsse beschränken sich nicht nur auf einen Berufsstand. Meistens ist der Kreis der Betroffenen sehr viel größer. Um einen großeren Wirkungsgrad zu erzielen sucht der DBITS insbesondere bei gesellschaftspolitischen Themen den Schulterschluss mit anderen Interessenverbänden. Wir erachten es als wichtig, dass gerade die berufsspezifischen Umstände und Bedürfnisse hinreichend Berücksichtigung finden. Die Zahl der hauptberuflich Selbständigen in der IT beläuft sich in Deutschland auf 100 – 150 Tausend. Eine Vertretung dieses Berufsstandes außer dem DBITS e.V. gibt es nicht. Um in der Gruppe der Solo-Selbständigen von ca. 2 Millionen mehr Schlagkraft zu erreichen, versuchen wir Synergien zu nutzen. Der DBITS ist Mitglied der Verbändeallianz FEFA, dem Forum für den Einsatz flexibler Arbeit in Deutschland und…
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DBITS-Marktbeobachtung August 2020

Marktbeobachtung
Grafik: Statistik - grafische ElementeColin Behrens @ pixabay

Die ersten Untersuchungen zu den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen treffen ein. Wie vom DBITS vermutet, sind die Auswirkungen für Selbständige im IT-Bereich überwiegend geringer als bei anderen Selbständigen. Natürlich sehen wir auch die stark betroffenen Einzelschicksale. Doch unsere generelle Haltung ist es, den Blick optimistisch in die Zukunft zu richten. Mit dem Artikel DBITS-Marktbeobachtung August 2020 wollen wir einen ersten Überblick geben.

Selbständig auf dem IT-Projektmarkt

Der DBITS und seine Mitglieder wollen dazu beitragen, die Situation der Selbständigen und kleinen Unternehmer im IT-Bereich sowie im IT-Umfeld zu verbessern. Da gibt es noch viel zu tun. An dieser Stelle wollen wir daher regelmäßig einen Überblick darüber geben, was sich auf dem Markt für selbständige IT-Experten bewegt und wohin die Entwicklung gehen könnte.

Die meisten Selbständigen wollen selbständig bleiben. Bei den Freelancern in technischen Bereichen wie der IT fällt dieser Vorsatz noch stärker aus. Dort sind es bis zu 92% der Befragten. Das geht aus einem Artikel hervor, den die Zeitschrift Capital veröffentlicht hat:
84 Prozent der Freelancer wollen keine Festanstellung https://www.capital.de/karriere/84-prozent-der-freelancer-wollen-keine-festanstellung.

Für den DBITS ergibt sich daraus der Ansporn sich noch stärker gegen die sogenannte Scheinselbständigkeit stark zu machen. Bei die Selbständigen im IT-Bereich sorgt die Unsicherheit, die durch die Regelungen zur sogenannten Scheinselbständigkeit entstanden sind, für zusätzliche Umsatzeinbußen. Das Nichtbesetzen von Projektpositionen aus Angst wegen Scheinselbständigkeit bestraft zu werden, ist eine sowohl für die Wirtschaft als auch die Gesellschaft schädliche Situation.

Daher sollten die Selbständigen im IT-Bereich sich zusammenschließen und mit einer starken Stimme sich bei den Politikern Gehör verschaffen. Je mehr wir sind, desto stärker und entschiedener können wir uns gegen die Diffamierung als Scheinselbständige durch den Staat und seine Institutionen wehren. Wer uns unterstützen und Mitglied werden will, bitte hier entlang: https://www.dbits.it/dbits/jetzt-mitglied-werden/.

Entwicklung des IT-Projektmarkts

Infolge der Coronakrise hat der Projektmarkt stark nachgelassen. Laut SOLCOMs Projektmarktbarometer für das zweite Quartal 2020 kam es zu einem Rückgang um fast 16 Punkte. Den Tiefpunkt sieht das Projektbarometer allerdings schon im April dieses Jahres. So gesehen ist inzwischen ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. Es bleibt zu hoffen, dass die Konjunkturmaßnahmen der Regierung Wirkung zeigen.

Auf der anderen Seite steht die unsichere Rechtslage in Bezug auf die sogenannte Scheinselbständigkeit einer schnelleren Aufwärtsentwicklung entgegen. Das darf bei all den negativen Auswirkungen der Maßnahmen im Zuge der Coronakrise nicht übersehen werden.

Mit dieser Überzeugung stehen wir im DBITS nicht alleine da. Personaldienstleistern, die sich auf das Geschäft mit IT-Freelancern spezialisiert haben, hatten bereits 2019 einen Rückgang zu verzeichnen. Lünendonk macht dafür auch die unsichere Rechtslage verantwortlich.

Im Artikel Auf IT-Freelancer spezialisierte Personaldienstleister verzeichneten 2019 erstmals Umsatzrückgänge ist zu lesen: Die Prognose des letzten Jahres wurde … deutlich verfehlt. Neben der gesetzlichen Unsicherheit machte sich auch die Eintrübung der Konjunktur in wichtigen Kundenbranchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, im zweiten Halbjahr 2019 bemerkbar.

An dieser Stelle noch der Hinweis auf den Fachkräfte-Index Quartal 2/2020, der unlängst von der Hays AG veröffentlicht wurde. Der Index beschreibt die offenen Stellen, für die nach Fachkräften gesucht wird. Insgesamt ist dieser Index um 40 Punkte zurückgegangen. Bei IT-lern sank die Nachfrage um 39 Punkte, liegt damit also genau im Durchschnitt.

Der Index beschreibt offene Stellen für Angestellte. Was das für uns Selbständige bedeutet, geht aus dem Artikel leider nicht hervor. Es könnte jedoch ein Hinweis darauf sein, dass die Unternehmen sich momentan zurückhalten, wenn es um Festanstellungen geht. Möglicherweise wären sie in dieser schwierigen Zeit eher geneigt, Selbständige zu beauftragen. Doch gleichzeitig könnte die Rechtsunsicherheit in punkto Scheinselbständigkeit dies auch wieder verhindern.

Entwicklung der Stundensätze auf dem IT-Projektmarkt

Auch wenn unsere Marktbeobachtung zeigt, wie Coronakrise und Scheinselbständigkeit zum Rückgang der angebotenen Projektstellen geführt haben, so bleiben interessanterweise die Stundensätze auf gleichem Niveau wie vorher. Zumindest entnehme ich das diversen Artikeln, die in den letzten Wochen veröffentlicht wurden.

Diese Artikel nehmen Bezug auf eine Studie des Projektvermittlungsportals freelancermap. Die Studie ist im Freelancer Kompass enthalten. Dieser kann bei freelancermap heruntergeladen werden. Dort stehen neben der Analyse der Stundensätze für IT-Freelancer noch weitere für Selbständige in der IT interessante Informationen.

Aufgegriffen hat dieses Thema unter anderem heise online. In ihrem Artikel heben sie hervor, wie wenig sich am Unterschied bei den Stundensätzen für Frauen und Männer getan hat. Auch bei den Selbständigen in der IT-Branche gibt es also noch keine Angleichung der Stundensätze: Freelancer-Kompass im Corona-Jahr: Kein Verdienstanstieg bei IT-Selbstständigen.

DBITS-Marktbeobachtung: Ein Ausblick

Statistiken geben oft einen einschränkenden Blick auf die tatsächliche Situation. Daher ist es notwendig, sich die Situation vor Augen zu führen, auf die sich eine Umfrage bezieht. Ich nehme als Beispiel die Entwicklung der Stundensätze.

Bei der Gruppe von IT-lern, deren Projekt weitergelaufen ist, bleiben die Stundensätze für den vertraglich vereinbarten Zeitraum gleich. Verträge, die vor dem Lockdown geschlossen worden sind, könnten teilweise höhere Stundensätze ausweisen. Das scheint in der Analyse festgestellt worden zu sein. Doch wie wird es sich in Zukunft entwickeln?

Auch hierzu liefert die Analyse Daten. Bei 59% der Umfrageteilnehmer wurden Projekte gestoppt. Wie dazu die anderen Prozentzahlen passen, ist mir nicht ersichtlich. Denn 49% der Projekte wurden auf “on hold” gesetzt und 24% der Projekte Remote weitergeführt. Das ergibt mit den 10%, bei denen keine Veränderung vorliegt, 142 Prozent.

Wie dem auch sei. Projekte laufen langsam wieder an. Da jedoch viele Freelancer so langsam ganz dringend wieder einen Vertrag brauchen, wird es möglicherweise einen Unterbietungswettkampf geben, was die Stundensätze anbelangt. Über 5% der Befragten geben an, dass sie ihren Stundensatz senken wollen. Das passt zu den 5%, die ihre wirtschaftliche Lage als sehr schlecht bezeichnen.

Die Stimmung in der Wirtschaft

Das IFO-Institut hat bei der Frage “Wann wird sich die Geschäftslage wieder normalisieren?” im Bereich “Erbringung von Dienstleistungen in der Informationstechnologie” festgestellt, dass die Firmen erst in etwa 8,5 Monaten eine Rückkehr zur Normalität erwarten. (Das entsprechende Schaubild findet sich auf der dritten Seite bei https://www.ifo.de/node/57429).

Das klingt erschreckend. Allerdings frage ich mich, was die 8,5 Monate aussagen. Wird zu diesem Zeitpunkt (Ende April 2021) die Normalität ganz plötzlich wieder zurückgekehrt sein? Oder ist es ein Prozess, bei dem sich langsam aber sicher die Lage zum Besseren wendet. Ist dieser Prozess dann endgültig abgeschlossen?

Ich frage mich weiterhin, ob bei dieser Betrachtung neben Corona auch die anderen Faktoren, etwa Auswirkungen der Automatisierung, ebenfalls berücksichtigt wurden.

Wir vom DBITS werden die Lage auf dem Markt weiter beobachten und regelmäßig ähnliche Artikel wie diesen veröffentlichen. An den Faktoren, die einen Einfluss auf den Markt ausüben, arbeiten wir. Das betrifft in erster Linie Scheinselbständigkeit.

Scheinselbständigkeit ist ein Thema, das unserer demokratischen Gesellschaft deswegen schlecht zu Gesicht steht, weil Menschen, die ihrer Berufung nachgehen wollen, im Nachhinein als kriminell hingestellt werden. Daher muss schnellstens Rechtssicherheit geschaffen werden.

Weitere Hinweise auf kommentierende Artikel findet ihr in der Linkliste. Auch in der XING und in der Facebook-Gruppe weisen wir regelmäßig auf aktuelle Entwicklungen auf dem Markt für Selbständige im IT-Bereich hin. Die Daten dazu findet ihr ganz am Schluss des Artikels.

Linkliste – Quellen, die diesem Artikel zugrundeliegen

  • 84 Prozent der Freelancer wollen keine Festanstellung
    https://www.capital.de/karriere/84-prozent-der-freelancer-wollen-keine-festanstellung
  • Signifikanter Einbruch auf dem Projektmarkt: SOLCOM Projektmarktbarometer Q2/2020
    https://www.freiberufler-blog.de/solcom-projektmarktbarometer-q2-2020/
  • Hays Fachkräfte-Index branchenübergreifend
    https://www.hays.de/personaldienstleistung-aktuell/fachkraefte-index
  • Auf IT-Freelancer spezialisierte Personaldienstleister verzeichneten 2019 erstmals Umsatzrückgängehttps://www.marketing-boerse.de/news/details/2030-auf-it-freelancer-spezialisierte-personaldienstleister-verzeichneten-2019-erstmals-umsatzrueckgaenge/169361
  • Umsatzrückgänge bei Personaldienstleistern für IT-Freelancer – Lünendonk-Studie: Vermittler verbuchen Umsatzrückgang
    https://www.lanline.de/it-management/luendendonk-studie-vermittler-verbuchen-umsatzrueckgang.252029.html
  • IT-Freelancer: Warum die Umsätze bei Personaldienstleistern zurückgehen
    https://www.e-commerce-magazin.de/it-freelancer-warum-die-umsaetze-bei-personaldienstleistern-zurueckgehen/
  • Etengo wächst – entgegen der Marktentwicklung
    https://www.pressebox.de/pressemitteilung/etengo-deutschland-ag/Etengo-waechst-entgegen-der-Marktentwicklung/boxid/1015999
  • Was IT-Freelancer in Deutschland trotz Corona verdienen
    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/beruf-und-buero/the_shift/freiberufler-was-it-freelancer-in-deutschland-trotz-corona-verdienen/26019624.html
  • IT-Freelancer: Stundensatz-Einbruch durch Krise bleibt aus
    https://t3n.de/news/it-freelancer-krise-bleibt-1302205/
  • IT-Branche: Stabil trotz COVID-19?
    https://www.informatik-aktuell.de/aktuelle-meldungen/2020/juli/it-branche-stabil-trotz-covid-19.html

Wer noch kein Mitglied im DBITS e.V. ist, kann eine Mitgliedschaft hier beantragen.
Gerade in Zeiten, wo die Rechtsunsicherheit wegen der sogenannten Scheinselbständigkeit verhindert, dass Projektstellen mit IT-Freelancer besetzt werden, ist es wichtig, sich gemeinsam dafür einzusetzen, dass diese Rechtsunsicherheit beseitigt wird.
Selbständige haben sich in den meisten Fällen bewusst selbständig gemacht, um weitestgehend selbstbestimmt leben zu können. Keiner dieser Menschen hat sich nur zum Schein selbständig gemacht. Scheinselbständigkeit ist daher ein diskriminierender Begriff. Auch jemand nachträglich zu kriminalisieren ist einer demokratischen Gesellschaft nicht würdig.

Daher setzen wir uns dafür ein, dass selbständige Wissensarbeiter im IT-Bereich nicht länger als scheinselbständig diskriminiert werden.

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18. August 2020/0 Kommentare/von Heinrich Tenz
Schlagworte: Beobachtung des IT-Projektmarkts, Corona Lockdown, Entwicklungen auf dem IT-Projektmarkt, Honorarentwicklung, IT-Projektmarkt, Marktbeobachtung, Stimmung in der Wirtschaft, Stundensätze
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