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  • ThemenDie Themen des DBITS Der DBITS e.V. möchte seinen Mitgliedern eine große Vielfalt an Themen bieten und arbeitet ständig daran das Angebot zu erweitern. Begonnen haben wir mit dem Schwerpunktthema „Scheinselbständigkeit“. Inzwischen sind die Bereiche Projektmanagement, Mainframe, SAP und Fortbildung für Selbständige in der IT hinzugekommen. Neben gesellschaftlichen und politischen Themen fördern wir auch die fachlichen Schwerpunkte unserer Mitglieder.  Mitglieder, die ein Thema vertieft sehen möchten und sich zudem auch dafür einsetzen möchten, es zu betreuen und voran zutreiben, können sich sehr gern einbringen.   Fortbildungen Erfahren Sie mehr über unsere Fortbildungen Mehr erfahren SAP for Professionals Die SAP Community for IT-Professionals Mehr erfahren Scheinselbstständigkeit Ein wichtiges Thema, das die IT-Branche bewegt Mehr erfahren Arbeitskreis Projektmanagement Project Management for IT-Professionals Mehr erfahren Arbeitskreis Mainframe Totgesagte leben länger… es lebe Mainframe! Mehr erfahren Fördermitglieder Unsere Fördermitglieder stellen sich vor. Mehr erfahren Altersvorsorge DRV-Pflicht vs. Altersvorsorge   Mehr erfahren
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  • DBITSDer DBITS Nichts geht ohne selbständige IT-Experten – selbständige IT-Experten brauchen den DBITS e.V. Der Deutsche Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige e.V. ist die berufsständische Vertretung aller selbständigen IT-Experten in Deutschland. Wir setzen uns für die Verbesserung der wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit von selbständigen IT-Experten ein. Unser Ziel ist unsere Tätigkeiten einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen und in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu verankern.   Organisation Erfahren Sie, wie der Verein aufgestellt ist. Lernen Sie uns kennen Mehr erfahren Kooperationen Politische und gesellschaftliche Einflüsse beschränken sich nicht nur auf einen Berufsstand. Meistens ist der Kreis der Betroffenen sehr viel größer. Um einen großeren Wirkungsgrad zu erzielen sucht der DBITS insbesondere bei gesellschaftspolitischen Themen den Schulterschluss mit anderen Interessenverbänden. Wir erachten es als wichtig, dass gerade die berufsspezifischen Umstände und Bedürfnisse hinreichend Berücksichtigung finden. Die Zahl der hauptberuflich Selbständigen in der IT beläuft sich in Deutschland auf 100 – 150 Tausend. Eine Vertretung dieses Berufsstandes außer dem DBITS e.V. gibt es nicht. Um in der Gruppe der Solo-Selbständigen von ca. 2 Millionen mehr Schlagkraft zu erreichen, versuchen wir Synergien zu nutzen. Der DBITS ist Mitglied der Verbändeallianz FEFA, dem Forum für den Einsatz flexibler Arbeit in Deutschland und…
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Selbständigen-Verbände – Forderungspapier Altersvorsorge

Altersvorsorge

Die Große Koalition hat angekündigt eine Altersvorsorgepflicht für Selbständige einführen zu wollen. Mehrere Selbständigen-Verbände haben nun ein gemeinsames Forderungspapier zur Altersvorsorge für Selbständige veröffentlicht. Die Verbände sprechen sich für ein breites Spektrum an zusätzlichen Möglichkeiten zur Altersvorsorge, sogenannte „Opt-Outs“, aus und fordern eine flexible Lösung um einkommensstärkere und einkommensschwächere Jahre ausgleichen zu können.

Bisher gestalten Selbständige ihre Altersvorsorge eigenverantwortlich. Während Angestellte in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind und für Beamte die Pensionsregelung gilt, sorgen Unternehmerinnen und Unternehmer privat vor. Das Spektrum der Anlageformen reicht dabei von Immobilien über Wertpapierfonds bis zu Versicherungen. Diese Vielfalt der Vorsorgemöglichkeiten möchten die Selbständigen-Verbände auch im Rahmen einer Altersvorsorgepflicht erhalten.

Wer für sein Alter selbst vorsorgt, kann nicht scheinselbständig sein

„Eine Altersvorsorgepflicht für Selbständige ist nur dann hinnehmbar, wenn die Wahlfreiheit der Selbständigen wie sie für ihr Alter vorsorgen möglichst groß bleibt. Es ist beispielsweise vollkommen üblich, dass Handwerker Immobilien kaufen, in Eigenleistung renovieren und anschließend vermieten um damit im Alter abgesichert zu sein. Wenn das durch den Gesetzgeber nicht anerkannt würde, dann steht die Altersvorsorge von Millionen Selbständigen auf dem Spiel. Außerdem muss es eine Möglichkeit geben einkommensschwache Jahre, beispielsweise durch Ereignisse wie die Finanzkrise 2008, in einkommensstärkeren Jahren ausgleichen zu können“, sagt Ingolf F. Brauner vom Bund der Selbständigen Deutschland e.V., der die Arbeit der Selbständigen-Verbände koordiniert hat.

Mit dem Nachweis der ausreichenden Altersvorsorge muss auch das Dauerthema Scheinselbständigkeit gelöst werden, meint Frank Bösemüller vom BDS Deutschland e.V.

„Wer für sein Alter selbst vorsorgt, kann nicht scheinselbständig sein. Das ursprüngliche Ziel des Gesetzgebers war es durch Statusfeststellungsverfahren zu überprüfen, ob ein Selbständiger ausreichend sozial abgesichert ist. Mit dem Nachweis der Altersvorsorge und der Krankenversicherung muss abschließend anerkannt werden, dass dies erbracht ist“, so Bösemüller.

Ungeeignete Gesetze verhindern Selbständigkeit

Um für die Altersvorsorge auch genug Geld übrig zu haben, plädieren die Selbständigen-Verbände für eine angemessene Vergütung und nehmen dabei auch den Staat in die Pflicht. Hier würden die Selbständigen in Vergabeverfahren häufig in einen gnadenlosen Preiskampf gezwungen, um den Zuschlag zu erhalten, wodurch die Margen sehr gering seien. Bei den Heilmittelerbringern im Gesundheitswesen führten die zu geringen Vergütungssätze dazu, dass das Einkommen der selbständigen Praxisinhaber in diesem Bereich selbst bei bester Auslastung kaum ausreichen, um eine umfangreiche Altersvorsorge zu betreiben, so die Selbständigen-Verbände in ihrem Forderungspapier.

„Am Ende ist die Frage der Ausgestaltung der Altersvorsorgepflicht auch eine Frage, ob Existenzgründungen und Selbständigkeit in Deutschland weiter möglich bleiben. Eine ungeeignete Gesetzgebung würde zehntausende Arbeits- und Ausbildungsplätze kosten, weil Menschen den Schritt in die Selbständigkeit nicht mehr wagen. Deshalb setzen wir darauf im Dialog mit der Politik eine kluge Lösung zu finden“, sagt Ingolf F. Brauner vom BDS Deutschland e.V.

Das Forderungspapier wurde erarbeitet und unterzeichnet von den Verbänden:

– Bund der Selbständigen Deutschland e.V.
– Bundesverband für Ergotherapeuten in Deutschland e.V.
– Bundesverband deutscher Stuntleute e.V. – Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland e.V.
– ISDV e.V.- Interessengemeinschaft der selbständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft e.V.
– asr Allianz selbständiger Reiseunternehmen – Bundesverband e.V.
– DBITS – Deutscher Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige e.V.
– Verband Deutscher Podologen (VDP) e.V. – Vereinte Therapeuten e. V.
– Verband der Diätassistenten – Deutscher Bundesverband e.V.
– VDB-Physiotherapieverband e.V. – Bundesverband
– LOGO Deutschland e.V.
– Interessengemeinschaft selbständiger LogopädInnen und SprachtherapeutInnen e.V.

Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag zur Allensbachstudie zur Situation der IT-Selbständigen in Deutschland und hören sich den Redebeitrag unseres Vorstandsmitglieds Alexander Müller im Deutschen Bundestag an.

Informationen zum Bund der Selbständigen Deutschland e.V.

Der Bund der Selbständigen Deutschland ist der Bundesverband der BDS-Landesverbände Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Außerdem hat sich die Vereinigung der Selbständigen und mittelständischen Unternehmer in Bayern e.V. sowie der Bund der Selbständigen und Freiberufler – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V. dem Bund der Selbständigen angeschlossen. Der Bund der Selbständigen Deutschland vertritt die Anliegen von Selbständigen aus 11 Bundesländern. Er wurde 2011 gegründet mit dem Ziel, den branchenübergreifenden Anliegen von Selbständigen, Gewerbetreibenden und Freiberuflern in der Bundespolitik eine Stimme zu geben. Der BDS Deutschland steht der Mitgliedschaft anderer Landesverbände und Organisationen offen gegenüber, die die Werte und Ziele des selbständigen Mittelstands in Deutschland vertreten wissen wollen und die Förderung und Kooperation der Landesverbände untereinander als wesentliches Ziel sehen.

Ansprechpartner: Tim Wiedemann Referent für Politik und Kommunikation Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Tel.: 0179/5648760 E-Mail: tim.wiedemann@bds-rlp.de

Forderungspapier zur Ausgestaltung des Gesetzes zur Altersvorsorgepflicht für Selbständige als PDF

20. Oktober 2018/von DBITS-Mitglied
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/07/save-4666418_1920.jpg 1280 1920 DBITS-Mitglied https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png DBITS-Mitglied2018-10-20 17:16:232021-11-16 15:17:51Selbständigen-Verbände – Forderungspapier Altersvorsorge

Scheinselbständigkeit – Anzeige gegen Ursula von der Leyen

Scheinselbständigkeit

Unsere Ministerien sind nicht gerade für die Bezahlung angemessener oder gar üppiger Honorare für externe Spezialisten (in der IT) bekannt. Damit wären auch sie mitverantwortlich für die von der Regierung befürchtete und prognostizierte Altersarmut bei Selbständigen. Es sei dahingestellt, ob das auch für die Honorare der nun unter dem Verdacht der Scheinselbständigkeit stehenden Berater zutrifft, die das Bundesministerium für Verteidigung für die Modernisierung der IT beauftragt hat.

Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der Leyen, im Gespräch während des Fluges von Bukarest nach Prag am 04.06.2015. | © Bundeswehr/Jane Hannemann

Clearingstelle der Rentenversicherung prüft

Das BMVg soll Berater über einen langen Zeitraum beschäftigt haben. Diese seinen wie Mitarbeiter eingesetzt worden. Dieser Umstand soll einem Prüfbericht des Bundesrechnungshofs hervorgehen. Nach Informationen die “Spiegel Online” vorliegen sollen, wurden Beratungsaufträge, vorwiegend für IT-Dienstleistungen, fast immer ohne Ausschreibung vergeben und nicht auf Wirtschaftlichkeit geprüft worden sein.

Das Verteidigungsministerium soll bereits reagiert und sechs externe Berater bei der Clearingstelle der Rentenversicherung gemeldet haben. Diese soll prüfen, ob diese Berater während Ihrer Tätigkeit für das Ministerium scheinselbständig waren.

Mehr zum Thema können Sie in einem Artikel der WELT lesen.

18. Oktober 2018/von DBITS-Mitglied
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/07/recht.jpg 1067 1600 DBITS-Mitglied https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png DBITS-Mitglied2018-10-18 11:04:202021-11-16 15:18:06Scheinselbständigkeit – Anzeige gegen Ursula von der Leyen

eBook – Fachkräftemangel im Rechenzentrum

News & Infos

 DataCenter-Insider, das Internet Portal der Vogel Communications Group, bietet ein interessantes eBOOK zum kostenlosen Download an, das wir an dieser Stelle empfehlen möchten. Neben diesem Beitrag finden Sie auch eine Vielzahl weiterer Beiträge rund um Services, Hard- und Software.

Ein Viertel der europäischen Rechenzentren sitzen in Deutschland

© Vogel IT-Medien GmbH

Deutschland ist der drittgrößte Rechenzentrumsmarkt weltweit, es mangelt aber an Fachkräften. Die Mehrzahl der RZ-Betreiber findet nicht genügend Personal. In diesem eBook haben wir die Gründe dafür ausgelotet und nach Exit-Strategien gefahndet.
Auch wenn Deutschland eher bekannt ist als Autoland mit rund 750.000 Arbeitsplätzen, wussten Sie dass rund ein Viertel der europäischen Rechenzentren in Deutschland sitzen? Die Branche wird gerade von gleich mehreren Trends aufgescheucht.

Die großen Drei sind die folgenden:
1. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge
2. Modulare Rechenzentren und Edge Computing
3. Cloud Computing und Datacenter as a Service

Fragt man Insider, so wird zusätzlich und beständig die „Automatisierung“ als großes Thema genannt.

Aus dem Inhalt des eBooks.

  • Neue Trends sorgen für Fachkräftemangel
  • Kann Automatisierung Fachkräfte ersetzen?
  • Flucht ins Cloud Computing?
  • Ersetzt Co-Location fehlende Fachkräfte?
  • Gründe für den Fachkräftemangel
  • Welche Qualifikationen werden aktuell wirklich nachgefragt?
  • Ergebnisse der DataCenter-Insider-Umfrage
  • Ausblick: Welche Skills werden künftig im RZ nachgefragt?
1. Oktober 2018/von DBITS-Mitglied
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png 0 0 DBITS-Mitglied https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png DBITS-Mitglied2018-10-01 10:53:332021-11-16 15:18:35eBook – Fachkräftemangel im Rechenzentrum

24.11.2018 – Workshop “Selbständigkeit, Steuern und Finanzen”

Archiv

Unser 2. Workshop in der Reihe Selbständigkeit, Recht und Steuern beschäftigt sich mit grundsätzlich wichtigen Themen für jeden Selbständigen. Wir gehen auf die Rechtsformen eines Betriebes und die daraus abzuleitende steuerlichen Konsequenzen ein. Angesprochen wird aber auch die Abgrenzung zwischen Gewerbebetrieben und der Begrifflichkeit der Freiberuflers.  wird eingegangen. Der Workshop richtet sich an IT-Freelancer und  ITler, die mit dem Gedanken spielen in die Selbständigkeit zu gehen.

Der Workshop wird vom DBITS e.V. für seine Mitglieder durchgeführt. Gäste, die den DBITS e.V. kennen lernen möchten sind herzlich willkommen. Begleitet wird der Workshop von Kai-Patrick Schöbel (Buchhalter und Bilanzbuchhalter), Daniel Oliver Grude (Steuerberater) und Stefanie Ebeling (Rechtsanwältin).

Agenda

  • Rechtsform, Kriterien für Rechtsformenwahl
  • Steuerliche Betrachtung
    • Relevante Ertragsteuern (ESt, GewSt, KSt) mit den entsprechenden Einkunftsarten
    • Unterscheidung zwischen Gewerbebetrieb und selbständiger Tätigkeit (kurze Abgrenzung zum Freiberufler, bzw. zur Begrifflichkeit des Freiberuflers)
    • Gewinnermittlungsart und Konsequenz (Bilanz / Einnahme-Überschuss-Rechnung)
    • System der Gewinnermittlung generell – Betriebseinnahmen – Betriebsausgaben (BA)
  • Differenzierung bestimmter Investitionsaufwendungen – Leasing, Finanzierung, Abschreibung
  • Nicht abzugsfähige BA (einfache Fälle) –  Spezialfälle der Nichtabziehbarkeit von Privataufwendung, insbesondere PKW und Arbeitszimmer
  • Grundlagen der ordnungsgemäßen Buchführung, u.a. Ordnungsgemäße Rechnung (Eingangs- wie Ausgangsrechnung)
  • Anforderungen an (elektronische) Buchführungssyteme (Revisionssicherheit, Nachvollziehbarkeit, „Nachweisbarkeit noch in zehn Jahren“, etc.), Elektronische Belege
  • Sichtweisen der Finanzverwaltung, insbes. eines Betriebsprüfers

Veranstaltungsort, Anmeldung & Kosten

Die Veranstaltung findet am 24.11.2018 in der Zeit von 10:00 – 16:30 Uhr statt.

Hotel Monopol
Mannheimer Straße 11 – 13
D – 60329 Frankfurt am Main

Das Tagungshotel ist direkt am Frankfurter Hauptbahnhof gelegen.
www.hotelmonopol-frankfurt.de/de/

Der Workshop richtet sich an alle IT-Freelancer und die, die es werden wollen.

Für Mitglieder des DBITS belaufen sich die Kosten für die Teilnahme auf 20 Euro (Netto).
Gäste sind, wie immer, herzlich willkommen. Im Interesse unserer Mitglieder müssen wir aber eine Kostenbeteiligung von 50,00 Euro (Netto) verlangen.
Sie erhalten von uns eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Diese, sowie die Kosten der An- und Abreise, können Sie steuerlich geltend machen.

Der Verein arbeitet auf ehrenamtlicher Basis und ohne Absicht auf kommerziellen Gewinn.
Um den Aufwand für die Vorbereitung daher so gering wie möglich zu halten, bitten wir  um Anmeldung ausschließlich über unser Anmeldeformular (s. ein Stückchen weiter unten) und um Überweisung des Rechnungsbetrages vor der Veranstaltung.

Wie immer bei unseren Veranstaltungen, ist für das leibliche Wohl während des Workshops und natürlich in der Pause, gesorgt!



Anmeldung zu einer Veranstaltung des DBITS e.V.







Bitte wählen Sie die Veranstaltung aus.






Rechnungsadresse









30. September 2018/von DBITS-Mitglied
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/06/credit-squeeze-522549_1920.jpg 1465 1920 DBITS-Mitglied https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png DBITS-Mitglied2018-09-30 13:30:062021-11-16 15:18:5124.11.2018 – Workshop “Selbständigkeit, Steuern und Finanzen”

20.10.2018 – Workshop “Das CV – Visitenkarte des IT-Freelancers”

Archiv

Ist mein CV noch zeitgemäß? Was soll überhaupt hinein? Ist der sichere Umgang mit den MS Office Produkten erwähnenswert oder nur Ballast?
Unabhängig von Alter oder Berufserfahrung – die eine oder andere Frage hat sich vermutlich schon jeder IT-Freelancer gestellt. 
Der DBITS e.V. veranstaltet im Rahmen des Themenkreises “Selbständig & Co.” einen Workshop, der Fragen rund um das CV behandelt.  Daneben behandeln wir Fragen rund um den Projektmarkt, wie z.B. Nachfrage, Trends, Arbeitnehmerüberlassung etc. pp.

Wir werden bei diesem Workshop von unserem Fördermitglied, der Etengo (Deutschland) AG unterstützt. Etengo war so freundlich, uns einen Raum zur Verfügung zu stellen. Darüberhinaus finden wir auch personelle Unterstützung durch erfahrene Etengo-Mitarbeiter, die im Vermittlungsgeschäft zu Hause sind.

(c) Quinn Kampschroer

Gestaltung des CVs

  • Worauf im CV schauen Recruiter und Endkunden besonders?
  • Wie schafft der Freelancer die erste Hürde, den Recruiter, zu überzeugen?
  • Wie sollten welche Erfahrungen und Skills hervorgehoben werden?
  • Wie weit sollen detaillierte Projektbeschreibungen in die Vergangenheit zurück gehen? Ab wann ist eine Zusammenfassung sinnvoll?
  • Wie wichtig sind Referenzen?
  • Spielt das Alter eines Consultants eine Rolle? (positiv / negativ)
  • Welche Rolle spielt die Website des Freelancers?
  • Worauf sollte der Freelancer achten, um als echter Selbständiger erkannt zu werden? (Scheinselbständigkeit / arbeitnehmerähnliche Beschäftigung)

Trends, Angebot & Nachfrage, Scheinselbständigkeit / Arbeitnehmerüberlassung

Neben der ständig wiederkehrenden Frage, was ein Vermittler im Zusammenhang mit einem Projektangebot leistet möchten wir den Punkt Spezialisierung und perspektivische Sicht auf Angebot & Nachfrage im Projektmarkt diskutieren. In diesem Zusammenhang insbesondere die Frage,  wie sich die Gesetzgebung zur Scheinselbständigkeit auf den Markt auswirkt. Was können Vermittler beobachten und spüren? Wie ist der Trend diverser Endkunden zur Arbeitnehmerüberlassung zu bewerten?

Diese Veranstaltung ist nicht mehr verfügbar

Veranstaltungsort, Anmeldung & Kosten

Die Veranstaltung findet am 20.10.2018 in der Zeit von 10:30 – 16:30 Uhr statt.

Etengo Unternehmensgruppe
Konrad-Zuse-Ring 27
68163 Mannheim

Der Workshop richtet sich an alle IT-Freelancer und die, die es werden wollen.

Für Mitglieder des DBITS belaufen sich die Kosten für die Teilnahme auf 20 Euro (Netto).
Gäste sind herzlich willkommen. Im Interesse unserer Mitglieder müssen wir aber eine Kostenbeteiligung von 50,00 Euro (Netto) verlangen.
Sie erhalten von uns eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Diese, sowie die Kosten der An- und Abreise, können Sie steuerlich geltend machen.

Der Verein arbeitet auf ehrenamtlicher Basis und ohne Absicht auf kommerziellen Gewinn.
Um den Aufwand für die Vorbereitung daher so gering wie möglich zu halten, bitten wir  um Anmeldung ausschließlich über unser Anmeldeformular (s. ein Stückchen weiter unten) und um Überweisung des Rechnungsbetrages vor der Veranstaltung.

Wie immer bei unseren Veranstaltungen, ist für das leibliche Wohl während des Workshops und natürlich in der Pause, gesorgt!

24. September 2018/von DBITS-Mitglied
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/07/422772_original_R_K_B_by_Uli-Carthäuser_pixelio.de_.jpg 1951 1918 DBITS-Mitglied https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png DBITS-Mitglied2018-09-24 00:25:112021-11-16 15:47:5220.10.2018 – Workshop “Das CV – Visitenkarte des IT-Freelancers”

Interview mit Kay Schöbel – Buchhalter/Bilanzbuchhalter

Buchhaltung
Kay Schöbel

Buchhaltung, Steuern, Abgaben, Finanzen… Für Selbständige ist es ein Muss sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Dabei ist es unbedeutend, ob es sich bei dem Unternehmen mit mehreren hundert oder tausend Mitarbeitern oder um eine One-Man-Show handelt.

Sind  jedoch die grundlegenden Regeln bekannt und werden diese berücksichtigt, können auch kleine Unternehmen und Freelancer die ordentliche Administration ihres Geschäfts mit überschaubarem Aufwand betreiben und sich beruhigt auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Die Frage ist häufig nur “gewusst wie”. Dieser Frage wird der DBITS e.V in seiner Workshopreihe “Organisation, Selbständigkeit, Administration, Finanzen – Theorie und Praxis”, kurz OSAFT, auf den Grund gehen.

Kay Patrick Schöbel unterstützt den DBITS e.V. und seine Mitglieder in bei den Fragen Rund um dieses existenziell wichtige Thema. Sein Bereich umfasst dabei die Steuern und Finanzen, Lesen Sie hier unser Interview mit ihm.

Kerstin Tammling – Kay, Du bist Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Also kein Steuerberater. Kannst Du uns den Unterschied erklären?

Kay Schöbel – Der Steuerberater ist,  neben Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten, gesetzlich befugt Hilfe in steuerlichen Angelegenheiten zu leisten und u. a. Jahresabschlüsse/Bilanzen und Steuererklärungen zu erstellen. Anderen Personen(-gruppen) ist dies schlichtweg verboten.

Der Buchhalter setzt, bei nahezu gleicher Grundausbildung und ähnlicher Weiterbildung, etwas früher auf. Ich berate den Mandanten, u. a.  im operativen Geschäft in betriebswirtschaftlicher Hinsicht und erstelle mit ihm gemeinsam seine Finanz- und ggf. auch Lohnbuchhaltung. Sein Steuerberater wiederum zieht daraus die steuerrelevanten Schlüsse des Geschäftsjahres. Ich arbeite mit vielen Steuerberatern meiner Mandanten zusammen. Dieses „Vier-Augen-Prinzip“ hat sich bestens bewährt.

Kerstin Tammling – Gleichzeitig bist Du auch Dozent. Was genau unterrichtest Du? Wer belegt die Lehrgänge?

Kay Schöbel – In einem Fortbildungsinstitut für Physiotherapeuten bin ich der (für alle betriebswirtschaftlichen Dinge verantwortliche) BWL-Dozent und führe die entsprechenden Seminare auch selber durch.

Zu 90% wollen sich die erfolgreichen Teilnehmer nach ihrem Abschluss mit einer eigenen Praxis selbständig machen. Meine Aufgabe besteht darin, die Teilnehmer theoretisch auf Ihre Selbständigkeit vorzubereiten. Insbesondere die notwendige Sensibilisierung für betriebswirtschaftliche Themen und auch das Interesse, vor allem für steuerliche Themen sowie buchhalterische Ordnungsmäßigkeit, zu wecken, sehe ich als meine Hauptaufgabe an.

Des Weiteren stehe ich regelmäßig der Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund für den Existenzgründerwettbewerb „start2grow“ als beratender Gutachter für Businesspläne der sich bewerbenden Unternehmensgründer zur Verfügung. Dafür begutachte ich im Schnitt zehn bis fünfzehn Businesspläne pro Jahr, gebe mein detailliertes Feedback und stehe auch für Rückfragen, Ergebniskorrekturen, aber auch, wenn gewünscht, was leider viel zu selten vorkommt, für manch eine sehr interessante Ergebnisdiskussion zur Verfügung. Ein von mir begutachteter Teilnehmer hat auch bereits den mit EUR 30.000,00 dotierten Wettbewerb gewonnen; sehr viele andere meiner begutachteten Teilnehmer haben sich in die prämierten Reihen der Top 10 gekämpft.

Kerstin Tammling – Kommt es auch vor, dass Du einem Lehrgangsteilnehmer oder Gründer empfiehlst, mit der Selbständigkeit noch etwas zu warten oder rätst Du u. U. auch ganz davon ab?

Kay Schöbel – Eindeutig: JA. Und das sogar öfters. Sehr häufig werden in Gründungsideen im Himmel Kühe gemolken, die allerdings auf der Erde lediglich Wasser geben – euphorische „Unternehmer in spe“ wieder in die Realität abzuholen, kann dann durchaus sehr schwierig sein und gestaltete sich auch schon manches Mal sehr tränenreich.  Aber seien wir ehrlich: lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende… Und spätestens wenn den Gründern klar ist, dass sie mit ihrer Idee mittel- bis langfristig weniger als ein Auszubildender im ersten Lehrjahr verdienen und sie davon teilweise auch noch eine Familie ernähren müssen, sind sie für meine Denkanstöße regelmäßig sehr dankbar.

Kerstin Tammling – Was machst Du denn in solchen Fällen, in denen Du die Träume zerplatzen lässt?

Kay Schöbel – Es kommt immer sehr auf die einzelne Person an. Oftmals sind es Gründungsideen aus einem festen Anstellungsverhältnis heraus. Dann sollte man bei erkennbarem Potential natürlich versuchen erst einmal nebenbei, sozusagen im „Testmarkt“ ohne existentielle Risiken, etwas aufzubauen. Frische Uni-Absolventen können ebenso erst einmal Berufserfahrung im Angestelltenverhältnis sammeln und genauso nebenbei, evtl. mit Professorenbegleitung, oder aus dem Alumni-Kreis heraus, etwas nebenbei aufbauen. Schwieriger ist die Situation natürlich, wenn die Selbständigkeit zur letzten Chance und/oder Hoffnung wird. Dann muss man natürlich sehr genau planen, und dann darf auch keine Information fehlen oder gar verschwiegen werden. Ein wichtiges Stichwort ist hierbei auch immer wieder das Thema der Scheinselbständigkeit. (Anm. d. Red.: Scheinselbständigkeit wird auch ein Thema des DBITS-Workshop am 24.11.2018 in Frankfurt am Main sein)

Kerstin Tammling – Hast Du den Eindruck, dass unser Bildungssystem die jungen Menschen zu wenig auf das Leben vorbereitet?

Kay Schöbel – Absolut. Der junge Mensch wird, auch heutzutage noch, meiner Meinung nach mit viel zu viel allgemeiner theoretischer Bildung viel zu lange überhäuft, anstatt frühzeitiger in spezielle „Fach“-Richtungen begleitet auszubilden. Ich sehe regelmäßig erfolgreiche Abiturienten, die überhaupt keine Idee haben was sie machen wollen/sollen – es steht dann immer wieder lediglich das große Endziel „viel Gehalt“ ganz oben als einziger Punkt auf der Liste.

Kerstin Tammling – Du hast Dich bereit erklärt den DBITS e.V. und seine Mitglieder in Bezug auf Fragen zu Steuern und Abgaben zu unterstützen. Vielen Dank dafür! Was sind Deine Motive?

Kay Schöbel – Das mache ich sehr gerne, denn ich will immer in der gemeinsamen Arbeit und den Erfahrungsaustausch mit anderen sowohl meinen eigenen Horizont erweitern als auch dafür sorgen, dass wir alle wenigstens ein kleines Bisschen besser werden. Gerade im kaufmännischen/betriebswirtschaftlichen/steuerlichen Bereich ist Stillstand das Aus und so bin ich immer sehr daran interessiert viele verschiedene Wege zu sehen , wie auch Meinungen zu hören, um daraus eine eigene Essenz zu ziehen.

Hier setzt ja auch der DBITS auf, nämlich aus der starken Gemeinschaft heraus zu wachsen. Und seien wir wieder ehrlich: In jeder Gemeinschaft gibt es jemanden, der irgendetwas besser kann. Davon können wir alle nur profiteren, denn lernen können wir nur von Besseren

17. Juni 2018/von DBITS-Mitglied
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/07/library-1147815_1920.jpg 1271 1920 DBITS-Mitglied https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/09/dbits-logo_2-1.png DBITS-Mitglied2018-06-17 11:11:182021-11-17 08:06:06Interview mit Kay Schöbel – Buchhalter/Bilanzbuchhalter
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