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IT-Freelancer leiden unter mangelnder Erwerbsdiversität in Deutschland – Spannendes Diskussionspanel

News & Infos, Scheinselbständigkeit
mangelnde ErwerbsdiversitätBild von 12138562O auf Pixabay

Lebhafte Diskussion

Die von uns beworbene Veranstaltung von Freiheit.org am 8. Dezember 2023 mit dem etwas sperrigen Titel „Erwerbsdiversität und moderne Arbeitswelten“ war eine interessante Diskussion mit hochkarätigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter Carlos Frischmuth, Catharina Bruns und Pascal Kober. Die Veranstaltung bot nicht nur einen klaren Einblick in die Standpunkte der Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sondern auch die Möglichkeit, aktiv Fragen zu stellen.

Die Diskussion war sehr lebhaft und alle Podiumsteilnehmerinnen und Teilnehmern waren sich weitgehend einig. Es gab aber auch kritische Worte, so bemängelte Frau Bruns, dass sich seit Jahren wenig getan habe und nahm die FDP in Regierungsverantwortung in die Pflicht: „Es fehlen neue Konzepte, man hat das Gefühl, in Deutschland ist alles inzwischen aus dem letzten Jahrhundert, und wir wachen nicht auf. Im Gegenteil, schauen Sie sich die gegenwärtige Politik an, und auch die FDP kann sich hier nicht selbst loben.“

Pascal Kober unterstrich in der Diskussion die Forderung der FDP nach einem harten Kriterienkatalog zur klaren Definition und rechtssicheren Ausgestaltung der Selbstständigkeit. Seine präzise Aussage dazu lautete: „Wir plädieren als FDP ja dafür, dass man da einen Kriterienkatalog vorlegt, anhand derer, mit einer Auswahl, also zum Beispiel 5 aus 8 Kriterien, wonach Selbstständigkeit vorliegt, und wenn dann eine gewisse Anzahl davon erfüllt sind, dass dann rechtssicher klar ist, dass da jemand selbständig tätig ist.“ Dies ist aus Sicht des Verbandes in aller Deutlichkeit zu unterstützen.


Einstiegsstatements: Selbstständigkeit im Fokus

Catharina Bruns (Unternehmerin): „Ich verstehe mich als eine Art wandelnde Imagekampagne für die Selbstständigkeit. Nicht, um sie zu glorifizieren, sondern um sie zu normalisieren. In Deutschland wird die Vielfalt im Arbeitsmodell oft beschnitten. Es ist wichtig, jedem, der arbeiten möchte, die Selbstständigkeit so einfach wie möglich zu gestalten. Leider wird die freie Arbeit mit Bürokratie und hohen Steuern belastet, was Unternehmen davon abhält, mit Freiberuflern zusammenzuarbeiten.“

Pascal Kober MdB (arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion): „Selbstständige sind Leuchttürme für ein liberales Gesellschaftsverständnis. Wir bewegen uns jedoch in einem Umfeld, in dem abhängige Beschäftigung als das Maß aller Dinge betrachtet wird. Die Politik neigt dazu, die Risikoscheuheit zu fördern. Die FDP kämpft dafür, dass die Selbstständigkeit als Lebensform erhalten bleibt und mehr Anerkennung erfährt.“

Carlos Frischmuth (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes für selbständige Wissensarbeit e.V.): „Wir haben über 100.000 IT-Freelancer, die maßgeblich zur Digitalisierung in Deutschland beitragen. Es ist entscheidend, die Perspektive der Wirtschaft und die Bedürfnisse der Selbstständigen zu berücksichtigen. Erwerbsdiversität wird zu wenig thematisiert, und das veraltete Statusfeststellungsverfahren der DRV ist toxisch für die Selbstständigkeit und den Standort Deutschland.“


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Stichwort: Erwerbsdiversität

Carlos Frischmuth:

  • Betont die Notwendigkeit der Erwerbsdiversität in Deutschland.
  • Sieht Handlungsbedarf aufgrund der geringen und tendenziell sinkenden Selbstständigenquote.
  • Betont, dass Selbstständige die größeren Arbeitgeber von morgen sein können.
  • Kritisiert die mangelnde Wertschätzung und Förderung der Selbstständigkeit.
  • Hält Selbstständige in einer dynamischen Arbeitswelt für entscheidend, um Know-how flexibel einzubringen und innovative Projekte voranzutreiben.
  • Alarmiert über den Rückgang der Unternehmensgründungen und der Teilzeitbeschäftigung im Vergleich zu anderen Ländern mit stärkerem Unternehmertum.

Catharina Bruns:

  • Hebt hervor, dass das Problem nicht in der fehlenden Anerkennung liegt, sondern in der Sonderbehandlung der Selbstständigkeit in Deutschland.
  • Kritisiert die Arbeitskultur, die Selbstständigkeit als Außergewöhnliches betrachtet, was sich negativ auf Vielfalt und Ideenreichtum auswirkt.
  • Bemängelt, dass Deutschland auf neue Herausforderungen mit alten Modellen reagiert und die Chancen der Selbstständigkeit nicht nutzt.
  • Stellt fest, dass Unsicherheit sofort mit der Selbstständigkeit assoziiert wird, was zu Skepsis und Unsicherheit führt.
  • Kritisiert die fehlende Rechtssicherheit im Statusfeststellungsverfahren.
  • Mahnt an, Selbstständige als Fachkräfte zu akzeptieren und die Rahmenbedingungen zu ändern, um gesellschaftlichen Wandel zu ermöglichen.
  • Kritisiert die Übermacht des Sozialstaates, insbesondere der Rentenversicherung, die die Autonomie der Selbstständigen bedroht.
  • Betont die Notwendigkeit, die Arbeitskultur zu verändern und Selbstständigkeit als Bereicherung zu sehen.

Pascal Kober:

  • Betont den großen politischen Handlungsbedarf zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Selbstständige.
  • Weist auf unterschiedliche Interessen in der Politik hin, insbesondere in Bezug auf Sozialversicherungssysteme und die Unterstützung von Großunternehmen.
  • Kritisiert, dass die Politik eher darauf bedacht ist, Beitragszahler für die sozialen Sicherungssysteme zu sichern, als die Selbstständigkeit zu stärken.
  • Sieht Selbstständige als entscheidend für eine agile und zukunftsorientierte Wirtschaft.
  • Setzt sich für Rechtsklarheit ein, insbesondere im Zusammenhang mit dem Statusfeststellungsverfahren.
  • Befürwortet ein unabhängiges Gremium oder einen Kriterienkatalog zur eindeutigen Definition und rechtssicheren Ausgestaltung von Selbstständigkeit.
  • Als Beispiel nennt er den Willen der Vertragsparteien als wichtiges Kriterium an.
  • Betont, dass das Bild von Selbstständigen in der Gesellschaft häufig von Abhängigkeit und Unsicherheit geprägt ist, was einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel erfordert.

Thema Statusfeststellungsverfahren

Catharina Bruns:

  • Diskussion über die Notwendigkeit des Statusfeststellungsverfahrens.
  • Kritik am bürokratischen und langwierigen Verfahren.
  • Unsicherheit darüber, warum es Jahre dauert, klare Kriterien für Selbstständigkeit zu formulieren.
  • Hervorhebung der Schwierigkeit, Selbstständigkeit von abhängiger Beschäftigung abzugrenzen.
  • Hinweis auf negative Auswirkungen für Auftraggeber und selbstständige Auftragnehmer.
  • Forderung nach klareren Kriterien, um die Selbstständigkeit zu fördern und den Fachkräftemangel zu lindern.
  • Diskussion über die Angst vor Missbrauch und Ausbeutung von Selbstständigen.
  • Hinweis auf negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Innovationskraft Deutschlands.

Carlos Frischmuth:

  • Beispiel einer historischen Unternehmensgründung (SAP) und mögliche negative Auswirkungen des heutigen Statusfeststellungsverfahrens darauf.
  • Kritik an veralteten Kriterien und Anwendung auf moderne Arbeitsweisen, wie agile Projekte.
  • Vorschlag zur Abschaffung des Statusfeststellungsverfahren zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

Pascal Kober:

  • FDP-Abgeordneter Pascal Kober erklärt, dass die Debatte im Koalitionsvertrag verankert sei, die Umsetzung aber von der Regierung abhänge.
  • Erwähnung der politischen Bemühungen zur Überarbeitung des Statusfeststellungsverfahrens im Koalitionsvertrag.

Zusätzliche Punkte:

  • Diskussion über die Notwendigkeit flexibler Arbeitszeiten in der modernen Arbeitswelt.
  • Kritik an starren Arbeitszeitregelungen und Plädoyer für eine wöchentliche Höchstarbeitszeit mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Betonung der intrinsischen Motivation und Gesundheit von Selbstständigen im Vergleich zu Festangestellten.

Fazit

Insgesamt war die Veranstaltung nicht nur informativ, sondern durch die unterschiedlichen Perspektiven der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch sehr anregend. Die Diskussion über die Zukunft der Selbstständigkeit in Deutschland wird sicherlich noch lange in den Köpfen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nachhallen.

Zur Aufzeichnung auf Youtube

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9. Dezember 2023/0 Kommentare/von DBITS e.V.
Schlagworte: Arbeitswelt, IT-Freelancer, Politik, Scheinselbständigkeit
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