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Sollen Freelancer und Selbständige ihre Rentenbeiträge nachzahlen, um die eigene Altersvorsorge zu verbessern?

DBITS-Info, IT-Freelancer-Finanzen
Foto: Euro-Münzen auf Handflächehttps://pixabay.com/de/photos/finger-euro-h%c3%a4nde-rente-rentnerin-2573745/

Für viele IT-Freelancer und Selbständige gehört das Thema zur eigenen Vorsorge für das Alter ab einem gewissen Lebensabschnitt zum Alltag. Jedoch ist die Finanz-Welt sehr komplex, denn für die Altersvorsorge stehen zahlreiche Optionen zur Auswahl. Diese reichen von Aktien, über Immobilien und Kryptowährungen bis hin zu Staatsanleihen, private Renten und Lebensversicherungen oder das klassische Sparbuch. Eine weitere Möglichkeit besteht in der gesetzlichen Rente als Altersvorsorge.

Infolgedessen könnten IT-Freelancer und Selbständige auf die Idee kommen, die eigenen Rentenbeiträge nachzuzahlen. Dafür empfehlen wir das folgende Video bei Focus. In diesem Video werden zahlreiche Fragen zum Thema freiwillige Beiträge in die deutsche Rentenversicherung nachzahlen adressiert. Demnach existieren Situationen, wo sich die freiwillige Nachzahlung bei der deutschen Rentenversicherung lohnen kann.

Ein Extra-Tipp für Gründer und Gründerinnen: Bevor Sie mit ihrer Selbständigkeit starten, empfehlen wir – vorher – mit der deutschen Rentenversicherung (DRV) die Zeiten für Rentenkonto zu aktualisieren. Wie Sie dabei vorgehen können, finden Sie direkt bei der DRV.

Neue Bundesregierung will Pflicht zur Vorsorge

Die Pflicht zur Vorsorge für Selbständige bewegt die Politiker seit Jahren. Jetzt setzt die neue Bundesregierung als Ampel-Regierung dieses Thema fort wie die Wirtschaftswoche berichtet. Demzufolge müssen sich Selbständige und wir als IT-Freelancer bei diesem Thema sehr aufmerksam sein, denn dadurch entstehen weitere staatlich gelenkte Kosten für alle Selbständige.

Welche Pläne der Politik existieren zur Altersvorsorge­pflicht für Freelancer und Selbstständige?

Die Politik – auch die neue Bundesregierung – probiert seit Jahren ein Gesetz zur Altersvorsorg­epflicht für Selbstständige und Freiberufler („Gesetz zur Einbeziehung des Selbstständigen in das System der Alterssicherung“) zu realisieren. Aufgrund verschiedener Ereignisse verschob sich dieses Vorhaben immer wieder. Jedoch existiert bereits ein Eckpunktepapier vom Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Demnach würden ab 2024 die Bestimmungen aus diesem Eckpunktepapier gelten.

Zuerst müssen wir wissen, für wen dieses geplante Gesetz zur Altersvorsorg­epflicht für Selbstständige und Freiberufler gilt. Nach aktuellem Stand betrifft diese alle Menschen, die noch nicht obligatorisch (z.B. nach §2 SGB VI) rentenversichert sind (zum Beispiel im Rahmen eines berufs­ständischen Versorgungs­werks).

Ebenfalls nach aktuellem Stand müssen entsprechend des Entwurfs alle künftig selbstständig arbeitenden Menschen sowie alle Selbstständigen unter 35 Jahren eine Wahl treffen zwischen:

  • der gesetzlichen Rentenversicherung,
  • der privaten Altersvorsorge im Rahmen einer Rürup-Rente und
  • einem Versorgungswerk (gilt z. Bsp. für Ärzte, Anwälte).

Zu diesen Bestimmungen zählt auch, dass die Vorsorgeform insolvenz- und pfändungssicher sein muss. Zusätzlich muss sie eine Rente oberhalb des Grundsicherungsniveaus ermöglichen. Das Grundsicherungsniveau liegt aktuell bei monatlich 800 EURO.

Altersvorsorge für Freelancer und Selbständige: Ein Plan hilft

Vor allem Freelancer und Selbständige müssen sehr weitsichtig bei der eigenen Altersvorsorge planen. Aufgrund unserer Erfahrung empfehlen wir eine Altersvorsorge, die auf mehreren Säulen verteilt ist. Damit minimiert sich das Risiko eines Totalverlustes und infolgedessen der Verlust der eigenen Altersvorsorge.

Vorteile einer eigenen Renteneinzahlung

Der 1. Vorteil besteht darin, dass man – je nach Höhe von Umsatz und Gewinn – Einzahlungen in ein steuerlich anerkanntes Altervorsorge-Produkt vornimmt, was die eigene Steuerlast senkt. Um von diesem Vorteil zu profitieren, empfehlen wir ein Gespräch mit dem eigenen Steuerberater bzw. der eigenen Steuerberaterin.

Selbständigkeit birgt viele Höhen und Tiefen. Manchmal führen die Tiefen zu einer Insolvenz. Bezüglich dieses Aspekts besitzt die Einzahlung in ein insolvenzgeschützes Altersvorsorge-Produkt einen 2. Vorteil für Freelancer und Selbständige. Dementsprechend befindet sich die eigene Altersvorsorge mittels der deutschen Rentenversicherung in der Regel kaum in Gefahr.

Über den 3. Vorteil schrieben wir bereits. So kann die eigene Altersvorsorge auf vielen Säulen verteilt aufgebaut werden; d.h. die gesetzliche Rente könnte eine Säule darstellen. Mit der eigenen Renteneinzahlung verteilt man das Risiko des Verlustes auf mehrere Säulen. Dadurch wird die eigene Altersvorsorge tragfähiger und die Nächte ruhiger.

Rentenhöhe berechnen

Wer sich über die eigene Rentenhöhe näher informieren will, der kann dies mit Hilfe eines Rentenschätzer unter diesem Link ausrechnen. Damit ist sogar möglich herauszufinden, wie sich ein verändertes Einkommen auf die eigene Rente auswirken wird.

Dem Thema: „Altersvorsorge­pflicht für Selbst­ständige und Freiberufler“ widmet sich der folgende Artikel. Dieser Artikel behandelt auch dem Aspekt der Pläne zur Altersvorsorge­pflicht für Selbstständige seitens der deutschen Politik. Demnach bergen diese Pläne zur Altersvorsorge­pflicht für Selbstständige zahlreiche Änderungen, die sich finanziell auswirken.

Zur Berechnung der zukünftigen ungefähren Rente hilft auch zu wissen, wie sich die eigene Rentenlücke ausrechnen lässt. Dafür existiert die folgende Formel:

Rentenlücke = Aktuelles Nettogehalt – Gesetzliche Rente – Sozialabgaben

Damit Sie genaue Kenntnisse über die eigene Rentenlücke kennen, muss man den Rentenbescheid lesen können. Darauf geht dieser Artikel ein, um den Brief von der Rentenversicherung richtig zu lesen.

Arten der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung

Um den finanziellen Aspekt – sprich die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung in 2022 – fokussiert sich dieser Artikel: “Rentenversicherung für Freiberufler“. Darin werden neben zahlreichen Tipps für Freelancer und Selbständige auch auf den Regelbeitrag, den einkommensgerechten Beitrag und Mindestbetrag, den halben Regelbeitrag sowie die Riester-Rente als Rentenversicherung für Freiberufler eingegangen.

Wenn Sie Fragen zu diesem herausfordernden Thema besitzen, dann kontaktieren Sie uns umgehend. Wir probieren Ihnen Lösungen anzubieten, denn oft stecken die Fallstricke im Detail. Für uns IT-Freelancer ist das Thema Altersvorsorge­ ein wichtiges Thema, auch um die Zukunft von uns selbst und unseren Familien abzusichern.

10. Februar 2022/0 Kommentare/von DBITS e.V.
Schlagworte: Altersvorsorge, DRV, Rente, Rentenversicherung, Selbständigkeit
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