Wichtige Informationen, Wissenswertes und Knowhow für IT-Freelancer, um sie bei ihrem Business zu unterstützen. Dazu gehört die Marktbeobachtung, die Selbstvermarktung, Informationen zur Projektakquise, zu Personalagenturen und Systemhäusern. Hierhinein fallen aber auch Neuigkeiten und sonstigen Informationen, die IT-Freelancern helfen können, im Geschäft zu bleiben.
Bei den Neuigkeiten aus der letzten Woche soll das alles beherrschende Thema Corona ausgespart bleiben. Darüber wird im Moment von den Medien ausreichend berichtet. Und momentan erscheint es noch zu früh, irgendetwas genauer zu beurteilen. Das wäre Spekulation. Wir konzentrieren uns daher auf die Themen, die einerseits den Verband voranbringen, aber auch welche, die in diesen seltsamen Zeiten nicht vergessen werden sollten.
Das alles beherrschende Thema ist seit Wochen das gleiche: Coronakrise. Doch das ist nicht der Grund für diesen Newsticker, der in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen wird. Corona ist ein Thema, das sich aufdrängt, das Fragen aufwirft und zu Antworten drängt. Hier finden Sie zwar nicht unbedingt Antworten, dafür Hinweise und Anregungen.
Im neuen Vorstand haben wir uns entschlossen, transparent zuarbeiten. Ein weiterer Grund für diesen Newsticker. Transparenz innerhalb des Verbands, aber auch nach außen. Insofern wird es hier auch regelmäßig Neuigkeiten aus dem Verband geben. Und damit fange ich gleich an.
DBITS-News
Der neue Vorstand hat in den letzten Wochen verstärkt an technischen Voraussetzungen gearbeitet, auf deren Basis der Verband leichter verwaltet werden kann. Ein wichtiges Ziel war dabei, die Abläufe zu vereinfachen und eine Basis zu schaffen, mit der ein transparentes Arbeiten möglich wird. Wir haben uns dazu entschieden, agil zu arbeiten, zumindest es zu versuchen.
Beispielsweise haben wir mit Jira und Confluence Werkzeuge eingerichtet, mit denen die Verwaltungsarbeit des Vorstands vereinfacht wird. Gleichzeitig sollte es möglich werden, alle Schritte, die der Verband einleitet, auf einfache Weise nachzuvollziehen. Dazu werden in Kürze unser Intranet starten, in dem alle wichtigen Dokumente vorgehalten werden. Dieses Intranet soll auch die Vernetzung der Mitglieder untereinander ermöglichen.
Die Mitglieder werden sich also in Zukunft sehr einfach darüber informieren können, was der Verband anbietet und woran der Vorstand arbeitet. Die Protokolle der Vorstandssitzungen werden im DBITS-Intranet bereitgestellt.
Und noch ein Wort zum im Januar 2020 gewählten Vorstand. Obwohl wenig Erfahrung in der Leitung eines Verbands, haben wir uns zur Wahl gestellt, weil wir wollten, dass dieser Verband weitergeführt wird. Wir lernen jetzt, indem wir etwas tun, dabei Fehler machen und daraus hoffentlich lernen werden.
Coronakrise
Das Portal freelance.de hat auf ihrer Website einen Artikel, der regelmäßig mit neuen Informationen aktualisiert wird: Coronavirus: Was Freiberufler jetzt beachten sollten. Dort finden sich einige Information, die für IT-Freelancer hilfreich sind.
Ein wirklich hilfreicher Artikel mit guten Hinweisen. Die sind wirklich wichtig. Denn es wird zwangsläufig in eine Rezession gehen. Trotz staatlicher Hilfen werden viele Unternehmen schließen. Das wird nicht nur Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Auch Projekte werden wegfallen.
Das Portal unternehmer.de orientiert sich bei ihrem Artikel an den Wirtschaftsprognosen des IWF. Auch hier wird deutlich, dass auch IT-Freelancer davon betroffen sein werden. Wenn die Gewinne der Unternehmen schrumpfen, wird vermutlich das eine oder andere Projekt dem Rotstrich zum Opfer fallen: Corona: Eine wirtschaftliche Katastrophe?
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Ein weiterer Hinweis kommt vom VGSD. Der VGSD hat Hinweise dazu veröffentlicht, wie man im Bedarfsfall Entschädigung wegen eingeschränkter beziehungsweise untersagter Berufsausübung fordern kann:
Die SOLCOM hatte Anfang des Jahres ihre regelmäßige Umfrage für ihre Marktstudie gestartet. Die Ergebnisse sind gerade veröffentlicht worden. Sie sollten nun jedoch unter Einbeziehung der Ereignisse rund um die Pandemie gesehen werden. Die Antworten würden heute sicher anders ausfallen.
Viele der IT-Freelancer sind auf Vermittler angewiesen. Bei ganz großen Unternehmen sind ohne solche Freiberufler-Vermittler keine Projekteinätze mehr zu realisieren. Daher ist es wichtig zu wissen, wer die Platzhirsche auf dem Recruiting-Markt sind. Bereits Mitte letzten Jahres hat Lünendonk, wie jedes Jahr, ihre Liste der 10 führenden Anbieter für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland veröffentlicht:
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Ein Artikel für Menschen, die sich überlegen in die Selbständigkeit zu wechseln. Gleich am Anfang schlägt die Bürokratie zu. Dazu sollte man nicht vergessen, die Steuern einzuplanen. Ein wichtiger Punkt. Denn das Finanzamt schlägt meistens erst nach einem Jahr zu. Dann stehen die fälligen Beträge hoffentlich „auf der hohen Kante“ bereit.
„Preiskalkulation und Stundensatzberechnung für Freelancer“ ist ein Artikel, der schon länger auf projektwerk.de bereitsteht. Ich denke, er ist wieder mal einen Hinweis wert. Gerade jetzt, wo mancher überlegen mag, ob er seine Chancen auf dem Markt durch niedrigere Forderungen verbessern könnte.
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Wer von uns IT-Freelancern wünscht sich nicht ein Ende der einschneidenden Maßnahmen herbei, die uns seit ein paar Wochen das Leben erschweren? Je länger die Kontaktsperre aufrechterhalten wird, desto einschneidender werden auch für uns IT-Freelancer die Auswirkungen sein. Die Regeln zum Abstand halten, das Verbot von Veranstaltungen sowie die Schließungen vieler Geschäfte treffen alle. Und je länger diese Situation anhält, desto schwerer wiegen die Folgen. Auch für diejenigen von uns IT-Freiberuflern, die gut vorgesorgt haben.
Viele sprechen davon, dass nach der Krise alles anders sein wird, als es bisher war. Doch keiner kann wissen, was kommt. Der Spekulation sind Tür und Tor geöffnet. Klar ist aber: Wir müssen versuchen, uns auch auf diese kommende unwägbare Situation vorzubereiten. Das bedeutet gleichzeitig, alle Angebote der Regierung, die wir nutzen können und teilweise müssen, auch zu beanspruchen.
Die Diskussionen gehen momentan in die unterschiedlichsten Richtungen. Tatsache ist: Der Virus hat gezeigt, mit welcher Wucht seine zu schnelle Ausbreitung die Gesundheitssysteme der Länder überfordern kann. Deutschland ist bisher glücklicherweise noch in der Lage, betroffene Menschen zu behandeln. Ich hoffe, es wird so bleiben.
Umfrage zur Situation von Selbständigen
Für alle, die einschätzen wollen, inwiefern und wie stark auch IT-Freelancer von den Auswirkungen der Maßnahmen betroffen sind, empfehle ich, an der Umfrage teilzunehmen, welche die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV) durchführt, dessen assoziierter Partner der DBITS ist. Die Umfrage wird vom VGSD geleitet: https://www.surveymonkey.de/r/L8FH287 und geht noch bis Montag, den 27. April.
Das bedeutet: in der Folge wird sich auch die Situation der IT-Freiberufler verschlechtern. Die für wirtschaftliche “Durststrecken” und den Altersruhestand angesparten Reserven werden vermutlich stark strapaziert, wenn nicht gar aufgebraucht. Wer als Selbständiger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, bekommt übrigens kein Kurzarbeitergeld. Außerdem sind die Hilfsgelder in der Regel für die laufenden Betriebskosten gedacht. Zum Bestreiten des Lebensunterhalts wird wohl in manchen Fällen Hartz IV beantragt werden müssen.
Hilfeleistungen der Regierung
Nun zu den Hilfen, welche die Bundesregierung und die Landesregierungen betroffenen Selbständigen anbieten. Die Beantragung der Soforthilfen ist in jedem Bundesland anders geregelt. Deshalb hier der Hinweis auf die Seite des VGSD, der dankenswerterweise eine Aufstellung veröffentlicht hat. Dort stehen Links zu Seiten, welche die Verfahren der einzelnen Bundesländer erklären: https://www.vgsd.de/erfahrungsaustausch-corona-hilfen-des-bundes-und-der-laender-fuer-selbststaendige/.
Naturgemäß wird sich in der Praxis zeigen müssen, wie gut diese Hilfen wirken. Die Meinungen gehen hier jetzt schon stark auseinander. Doch diesen Punkt werde ich in einem weiteren Artikel genauer beleuchten. Hier würde es den Rahmen sprengen. Aber eines ist klar:
Am Punkt der Begrenzung der Hilfen auf Betriebskosten zeigt sich beispielsweise, wie wenig Verständnis die Regierung für die Belange von kleinen Firmen oder Solo-Selbständigen hat. Auf der einen Seite wird ihnen vorgeworfen, sie würden nicht für ihr Alter vorsorgen. Auf der anderen Seite müssen sie in Situationen, in die sie unverschuldet gekommen sind, gleich an ihre meist hoch versteuerten Reserven gehen, um ihre Lebenshaltungskosten zu bezahlen.
In dieser Situation wäre es wichtig, eine Lobby zu haben. Doch die Lobby für Selbständige in der IT ist bislang klein. Klagen hilft in der momentanen Situation allerdings wenig. Die Frage ist, wie kann es weitergehen? Es gibt ja bereits Überlegungen, den Lockdown zu beenden. Doch was kommt dann? Wird es wirklich so, wie viele es vermuten? Wird alles anders?
Ausblick
Einen sehr aufschlussreichen Artikel hat Rechtsanwalt Thomas Stadler aus München veröffentlicht. Dort sind einige der Punkte beschrieben, die nach der Krise diskutiert werden müssen. Gleichzeitig weist er auf weitere Publikationen hin, die Aspekte besprechen, die mit Sicherheit in die Diskussionen einfließen werden. Hier geht’s zum Artikel: https://www.internet-law.de/2020/04/leben-mit-dem-virus.html. Auch die dort verlinkten Artikel vermitteln einen Vorgeschmack auf das, was möglicherweise kommen wird.
Diese kleine Auswahl soll reichen, um sich ein Bild von der Situation im Umfeld der IT-Freelancer zu machen. In den Medien gibt es viele weitere Informationen. Aber immer darauf achten, möglichst viele Aspekte aufzunehmen und sich nicht seine eigene Filterblase bauen. Ein breites Spektrum an Informationen hilft enorm dabei, sich auf alle Gegebenheiten einzustellen, die da kommen mögen.
https://www.dbits.it/wp-content/uploads/2020/06/corona-4983590_640.jpg427640Heinrich Tenzhttps://www.dbits.it/wp-content/uploads/2024/06/DBITS-2024-344x128-1.pngHeinrich Tenz2020-04-23 07:39:512021-11-16 15:16:13IT-Freelancer in Zeiten der Corona-Krise
DataCenter-Insider, das Internet Portal der Vogel Communications Group, bietet ein interessantes eBOOK zum kostenlosen Download an, das wir an dieser Stelle empfehlen möchten. Neben diesem Beitrag finden Sie auch eine Vielzahl weiterer Beiträge rund um Services, Hard- und Software.
Ein Viertel der europäischen Rechenzentren sitzen in Deutschland
Deutschland ist der drittgrößte Rechenzentrumsmarkt weltweit, es mangelt aber an Fachkräften. Die Mehrzahl der RZ-Betreiber findet nicht genügend Personal. In diesem eBook haben wir die Gründe dafür ausgelotet und nach Exit-Strategien gefahndet. Auch wenn Deutschland eher bekannt ist als Autoland mit rund 750.000 Arbeitsplätzen, wussten Sie dass rund ein Viertel der europäischen Rechenzentren in Deutschland sitzen? Die Branche wird gerade von gleich mehreren Trends aufgescheucht.
Die großen Drei sind die folgenden: 1. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge 2. Modulare Rechenzentren und Edge Computing 3. Cloud Computing und Datacenter as a Service
Fragt man Insider, so wird zusätzlich und beständig die „Automatisierung“ als großes Thema genannt.
Aus dem Inhalt des eBooks.
Neue Trends sorgen für Fachkräftemangel
Kann Automatisierung Fachkräfte ersetzen?
Flucht ins Cloud Computing?
Ersetzt Co-Location fehlende Fachkräfte?
Gründe für den Fachkräftemangel
Welche Qualifikationen werden aktuell wirklich nachgefragt?
Ergebnisse der DataCenter-Insider-Umfrage
Ausblick: Welche Skills werden künftig im RZ nachgefragt?
Big Data ist in Zeiten des digitalen Wandels ein absolutes Trendthema und steigert den Bedarf an IT-Freelancern. Damit rechnen vier von zehn deutschen Großunternehmen (37 Prozent), mehr als die Hälfte (56 Prozent) geht zumindest von einer konstanten Entwicklung aus.
Vier von zehn Großunternehmen rechnen mit steigender Nachfrage nach IT-Freelancern für Big-Data-Projekte
Je größer das Unternehmen, desto wichtiger sind auch freiberufliche Big-Data-Experten: Von den Unternehmen mit mindestens 2.000 Mitarbeitern erwarten sogar 45 Prozent eine steigende Nachfrage. Branchenübergreifend ist Big Data für die Mehrheit der Unternehmen ein wichtiges Thema. Neun von zehn Unternehmen (87 Prozent) haben bereits mindestens ein Big-Data-Projekt umgesetzt, ein solches bereits geplant oder setzen es momentan um.
Mehrheit geht von positiven Impulsen der EU-DSGVO für Big Data aus
Die Mehrheit der Unternehmen geht davon aus, dass die ab Mai 2018 geltende, neue Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) Big-Data-Projekte durch die klaren Regelungen innerhalb der EU erleichtert (57 Prozent) und die Möglichkeiten, die Big Data bietet, nicht einschränkt (62 Prozent). Das geht aus einer repräsentativen Befragung von IT-Entscheidern in Unternehmen ab 500 Mitarbeitern in Deutschland hervor, die Bitkom Research im Auftrag des Personaldienstleisters Etengo (Deutschland) AG durchgeführt hat. „Die Fähigkeit, große Datenmengen intelligent zu analysieren, wird immer mehr zum Wettbewerbsfaktor und entscheidet über den künftigen Geschäftserfolg. IT-Freelancer sind dabei für viele Unternehmen unverzichtbar“, sagt Dr. Axel Pols, Geschäftsführer der Bitkom Research.
Freiberufler leisten ein Viertel des Arbeitsvolumens in IT-Projekten
Allgemein haben IT-Freiberufler nach wie vor eine große Bedeutung, nämlich für drei von vier der befragten Unternehmen (72 Prozent) – eine Steigerung um 2 Prozentpunkte im Vergleich zur vorhergehenden Erhebung. Am wichtigsten sind IT-Freiberufler im Industriesektor (75 Prozent), gefolgt von den Branchen Dienstleistungen (72 Prozent) und Handel (66 Prozent). Darüber hinaus zeigt die Studie deutlich, dass IT-Freelancer auch künftig gefragt sein werden: Mehr als die Hälfte (59%) geht davon aus, dass deren Bedeutung in den kommenden sechs Monaten weiter zunehmen wird – das ist der höchste bisher gemessene Wert seit der ersten Messung des Etengo-Freelancer-Index (EFX). Im vergangenen halben Jahr leisteten Freiberufler knapp ein Viertel (23 Prozent) der Arbeitsstunden des gesamten IT-Projektvolumens. In den kommenden sechs Monaten wird der Anteil den Erwartungen zufolge um 5 Prozentpunkte auf 28 Prozent steigen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (58 Prozent) rechnet mit einem steigenden Anteil der von Freiberuflern geleisteten Arbeitsstunden am Projektvolumen. Nur 8 Prozent gehen von einem Rückgang aus. „Im Zeitalter der Digitalisierung ist die deutsche Wirtschaft immer stärker auf sehr spezialisiertes IT-Wissen angewiesen, um das Innovationstempo zu halten. Dieses muss blitzschnell verfügbar sein, um zügig erste Ergebnisse zu erzielen, zum Beispiel im Rahmen von Pilotprojekten. Dieser permanent wachsende, zusätzliche Bedarf ist absehbar nur über flexible Einsatzformen im Zuge der Projektarbeit zu decken“, sagt Nikolaus Reuter, Vorstandsvorsitzender der Etengo (Deutschland) AG. Der Ergebnisbericht ist kostenfrei erhältlich unter: www.bitkom-research.de/EFX
In einem Video-Interview beantwortet Nikolaus Reuter, CIO der entengo (Deutschalnd) AG 12 Fragen, die Alexander Ockl der Plattform task2vendor.de von IT-Selbständigen gesammelt hat.
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Ist ein Personaldienstleister nur ein Makler und eine Abrechnungsstelle? Was sollte er leisten?
Wer ist beim Kunden an einer Vermittlung beteiligt? Warum entstehen so hohe Aufwände? Warum sind die nicht immer sichtbar?
Warum gehen Konzerne ungern direkte Geschäftsbeziehungen mit Freiberuflern ein?
Welche Rolle spielt der „Managed Service Provider“ als Vertragspartner zwischen Kunde und externen Partnern, zu denen auch Personaldienstleister zählen?
Wie kommen Lieferketten mit Zwischenhändlern zustande? Welchen Einfluss haben Managed Service Provider?
Wie wichtig isr der direkte Kontakt zum Fachbereich?
Welche Rolle hat das Ressourcenmanagement beim Kunden? Welche das Account-/Partnermanagement beim Personaldienstleister?
Ist mehr Transparenz zwischen Kunden, Freiberufler und Kunde jenseits der Open-Book-Policy möglich?
Was unterscheidet einen guten Personaldienstleister von einem schlechten. Woran kann der Freiberufler ihn erkennen?
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Scheinselbständigkeit und Trend zu Gewerken und Dienstleistungen: Was kann der Personaldienstleister hier leisten und was nicht?
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